Hallo Fremder,
sieh dich doch etwas im Wald um und schließe dich einem unserer Clans an oder werde ein Streuner. Vielleicht bist du auch ein Hauskätzchen?
Die alten Pfade der fünf Clans
Hallo Fremder,
sieh dich doch etwas im Wald um und schließe dich einem unserer Clans an oder werde ein Streuner. Vielleicht bist du auch ein Hauskätzchen?
Die alten Pfade der fünf Clans
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Die alten Pfade der fünf Clans
Die Katzen des WellenClan, BlattClan, BergClan und HimmelClan leben zufrieden beisammen, doch seit einiger Zeit wird der Frieden bedroht... ist dies das Ende der vier Clans?
Clan : KnochenClan Rang : Anführerin Name : Soulheart Anzahl der Beiträge : 200 RpG Punkte : 4720 Anmeldedatum : 26.03.13 Alter : 27 Ort : KnochenClan, sonst hinter dir...pass auf dich auf ! >:D
AUSSEHEN Fellmuster: Pechschwarzes Fell mit einem langen, silbernen Streifen an jeder Seite der Flanke; graue, kurze Streifen an den Backen Augenfarbe: Smaragdgrün
Allgemeines Aussehen: Schlanker Kater mit schwarzem Fell und grauen Streifen (wie oben beschrieben); großen, Spitzen Ohren und einem langen Schwanz. Die grünen Augen können leicht Andere niederstarren. Für einen Kater seines Alters ist er recht klein, sodass er für das Kämpfen eher ungeeignet ist. Dafür ist er sehr flink und beherrscht auch verschiedene Jagdtechniken.
CHARAKTER Allgemeiner Charakter: Sehr misstrauisch, selbst auf Freunde, wenn er welche hätte, hegt er viel Gedanken. Aschenbrief handelt äußerst vorsichtig und geht Fremden stets aus dem Weg, um Ärger zu vermeiden. Doch bei der Jagd lässt sich keine Alternative finden. Flüchtet schnell und macht einen feigen Eindruck, bis er sich stark angegriffen fühlt wegen seinem Rang als Streuner. Normalerweise kann er mit eisigem Blick sich verteidigen, bei echtem Kämpfen hat er leider keinen Vorteil. Deshalb sehnt er sich nach Freunde und Gesellschaft, hat gleichzeitig große Angst, verraten zu werden. Trotzdem ist er sehr zuverlässig gegenüber seinen Freunden. Das Clanleben gefällt ihm nicht besonders. Er mag es, frei zu sein: Allein für sich zu sein, wann immer er will. Partnerschaft ist für ihn absolut kein Thema.
Stärken: +Flüchten +Sich verstecken; Spionieren +Sich auch medizinisch um andere Katzen kümmern +Gefühle verbergen +Lügen
FAMILIE & VORGESCHICHTE Vater: Staubpfoten; Bereits vor der Geburt tot Mutter: Luna; Hauskätzchen(worüber Aschenbrief vermeidet anzusprechen); am Leben Geschwister: Sternenstaub; Aschenbriefs Zwillingsschwester; lebt zurzeit bei ihrer Mutter
Gefährte: Keine Jungen: Keine
Vorgeschichte: "Nun, da wären wir." Sternenstaub sah ihren jüngeren Bruder besorgt an.
Aschenbrief kannte seinen Vater nie, er war schon vor Langem gestorben. Seine Mutter ist Hauskätzchen, und er hatte langsam genug von dem langweiligen Leben. Er wollte Abenteuer. Ganz einfach Freiheit. "Ich weiß, dass du lügst", sagte seine Schwester immer, wenn er von seinem Plan erzählte, "Du willst nur Axel aus dem weg gehen." "Das auch." Axel war ein Junges, das mit den Zwillingen aufwuchs. Er hatte Aschenbrief oft schikaniert, weil er der Schwächste war. Aschenbrief konnte viel verkraften, doch dieser ging irgendwann so weit, dass Sternenstaub es nicht ausstehen konnte und sich dafür entschied, Aschenbrief wegzuschicken, wie er es sich schon immer gewünscht hatte. Sie wusste aber, dass Aschenbrief zu feige dafür war, diese Entscheidung selbst zu treffen. Also musste sie einspringen.
"Viel Glück." Und in diesem Moment, wo Aschenbrief aufbrach, fing Sternenstaub an, an ihre Entscheidung zu zweifeln. "Ich werde dich suchen gehen, so bald ich es kann", fügte sie hinzu. "Ich warte." Aschenbrief warf ihr einen erwartungsvollen Blick zu, der ihr Herzen in Stücke zerschnitt. Sternenstaub berührte die Flanke ihres Bruders mit der Schnauze als Abschied, dieser wich entnervt zur Seite. "Bitte lass das. Ich bin kein Kittchen mehr." "Ganz wie du es wünschst, mein großer kleiner Bruder." "Und noch etwas." "Ja?" "Weißt du etwas über meine Kindheit?" "Wovon redest du?" "Das mit der... Operation." Verdammt, dachte er dabei, wieso fragst du das, Aschenbrief?! "Ich weiß es nicht." Doch das Gesicht von Sternenstaub sagte alles. Sie konnte noch nie gut lügen. Ohne Weiteres drehte sich Aschenbrief um und rannte in den Wald. Das reicht, befahl er sich, das ist nun wirklich das Allerletzte, worauf du denken sollst. Mit entschlossenen Sprüngen lief er seinem neuen Schicksal entgegen.
Die Blattfrische hat begonnen, es ist gerade Mondhoch. Der Sichelmond erleuchtet das Gebiet und hüllt die Welt in schweigen und ruhe. Überall schlafen die Tiere und träumen. Nur im Zweibeinerort ist es laut und noch belebt. Jedoch ist es fast überall feucht und nass, da das Tauwetter begonnen hat
Diese Nacht ist perfekt für einen Spaziergang durch das eigene Clangebiet.